GIFTSTOFF – Der neue Film von Julia Arztmann
Freedom for uncertain beings | 2024
GIFTSTOFF – Ein Film von Julia Arztmann
Der neue Film der Künstlerin Julia Arztmann verbindet ihr skulpturales Werk mit Perfomancekunst. Vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher Themen wie Isolation und Weltflucht findet eine fantastische Verwandlung statt….
Der Eremit Rico ertappt den frisch mutierten Fancy Freak und Lord X bei dubiosen Machenschaften in seinem Revier. Außerdem ist er auf ihren gigantischen Kofferfisch scharf, weil in den Wald keine Pizza geliefert wird.
Dabei wollten die Neuankömmlinge doch nur die uncertain beings in die Welt entlassen. Die bevölkern nämlich plötzlich ihre behagliche Bleibe und bringen so einiges durcheinander. Es bleibt ihnen nichts anderes übrig, als ihre Komfortzone zu verlassen und in die böse weite Welt zu ziehen, damit sie ein adäquates Heim für die skurrilen Mitbewohner finden. Oder ist die Welt da draußen gar nicht so schlimmschlimm?
Darsteller: Fancy Freak – Franziska Keller | Lord X – Julia Arztmann | Rico – Michael Arztmann
Kostüme & Kunstobjekte: Julia Arztmann | Kamera, Cut & Produktion: herkewerke
Musik, tw. bearbeitet: »Mr. Quirky«, »Dirndl Twister« Alex Röder | »By the Midnight Hour« Marc Rosenberger, »A little Ska« Daniel Kamwa – Musicfox UG»Bass Walker«, »Pooka«, »Backed Vibes Clean – Rollin at 5« Kevin MacLeod – licensed by CC BY 4.0 DEED
»Point / Counterpoint« John Patitucci, sound effect »woosh low« – YouTube Mediathek
// www.julia-arztmann.de
Art Dokumentation für und mit Julia Arztmann
hard working / soft working
Kunstfilm von und mit Julia Arztmann
TEATIME – Churchy & Super-Gravi in Trouble... der Film zum partizipatorischen Kunstprojekt der Künstlerin Julia Arztmann im Rahmen ihres Projektstipendiums KunstKommunikation im DA, Kunsthaus Kloster Gravenhorst 2021. Tipp: unsere »Favorit Scenes« auf YouTube!
Kunstdokumentation hard working / soft working
Textile Objekte und metallene Fundstücke standen im Fokus der Künstlerin Julia Arztmann während ihres Stipendiums im DA, Kunsthaus. Der Katalog visualisiert den Schaffensprozess von den ersten Idee bis zu den skurrilen Kostümen, betont fotografisch das Stoffliche und zeigt zahlreiche Making-ofs zum Videodreh in authentischer Location.
WEIRD & HOLY – Weihnachten verjährt nicht
Der Film zum Fest | 2022
Der „etwas“ andere Weihnachtsfilm... Textile Objekte, skulpturale Kostüme und Performances sind Schwerpunkt des künstlerischen Schaffens von Julia Arztmann. Die Darstellenden agieren spontan mit den Stilmitteln der Improvisation. Kunsthistorische Bezüge wie das Medusenhaupt aus der griechischen Mythologie, aber auch zeitgemäße Aspekte begrenzter Ressourcen und der alljährliche Weihnachtswahnsinn werden kreativ experimentell bis absurd komisch thematisiert.
Kostüme und Stoffobjekte: Julia Arztmann | Kamera & Cut: herkewerke
Sounds, tw. bearbeitet: YouTube Mediathek – Creative-Commons-Lizenz 4.0 / Detailangaben Titel und Composer siehe Abspann.
Kunstdokumentation
SOUNDSEEING 2023
Barrierfreies Webdesign und Leichte Sprache für das münsterlandweite Klangkunstfestival
Bereits seit 2009 gestalten wir die visuellen Kommunikationsmedien für das münsterlandweite Klangkunstfestival SOUNDSEEING. Vom Logo bis zum Instagramkanal, mit Foto- und Videodokumentation, Kataloggestaltung und allem Drumunddran. Für 2023 stand der Relaunch der Website auf dem Programm: barrierefrei, inspirierend, klangstark – und natürlich: plus Leichte Sprache!
Außerdem entstand eine umfangreiche Kunstdokumentation auf YouTube und eine Mediathek auf der Website, die über das Festival-Ende hinaus die spannende Sound Art von Emeka Ogboh, Achim Vogel Muranyi, Floris Vanhof, Paul Panhuysen u.v.m. für das internationale Publikum auf englisch dokumentiert.
// soundseeing.net
Web und Social Media
Winterlicht – More Blues
Videodokumentation der Lichtinstallationen von Christoph Dahlhausen
Die Austellungreihe »Winterlicht« zeigt Jahr für Jahr zeitgenössische, internationale Lichtkunst im DA, Kunsthaus Kloster Gravenhorst. Unser virtueller Rundgang durch die Ausstellung 2022/23 – mit Künstler-Statement – dokumentiert unter dem Titel »More Blues«die raumgreifenden Lichtinstallationen des in Bonn und Melbourne lebenden Künstlers Christoph Dahlhausen. Ausgehend von den besonderen Charakteristika eines Raumes entwickelt Dahlhausen austarierte Kompositionen – einen Rhythmus aus Raumstrukturen, Licht und Farbe. Künstliches und natürliches Licht sind gleichberechtigter Bestandteil der Werke und verweben sich zu einem sinnlichen Ereignis. Ganz bewusst setzt Dahlhausen die Zeit der Dämmerung und den Wechsel der Lichtverhältnisse in seinen künstlerischen Arbeiten ein.
© Lichtinstallationen Christoph Dahlhausen und VG Bild-Kunst, 2022 | Kamera: Sabine Herke | Foto: Philipp Fölting | Sound aus: Erster Track (Intro) der CD »Metropolis« von Jeff Mills, 2000 | Composing: herkewerke | Herausgeber: DA, Kunsthaus Kloster Gravenhorst // da-kunsthaus.de
Videodokumentation